Für die Gemeinde Blindenmarkt waren Vizebgm. Anita Pitzl, Obfrau des Blindenmarkter Ortsentwicklungsvereins Martina Weiß, Bürgermeister Albert Brandstetter und gfGR DI Martina Gaind mit dabei. Wenn LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf zum Stammtisch einlädt, gibt es Informationen aus erster Hand zu den anstehenden Veränderungen in der NÖ Dorf- & Stadterneuerung.
„Unsere Gemeinden sind es, die unsere Dörfer, Städte und Regionen maßgeblich gestalten, weiterentwickeln und ein lebens- und liebenswertes Umfeld für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sichern“, stellte LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf fest. In den Gemeindestuben sitzen die ersten Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger, wenn es um viele Fragen des täglichen Lebens geht. Dabei ist der Austausch besonders wichtig, nicht nur zwischen Gemeinden und dem Land Niederösterreich, sondern auch untereinander. „Regionale Kooperationen und die Mitwirkung der Bevölkerung sind Erfolgsfaktoren, für eine erfolgreiche Weiterentwicklung. Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich und bietet neue Perspektiven“, so Pernkopf über die Bedeutung der regionalen Stammtische.
Im Zuge der Neugründung der Dorf- & Stadterneuerung werden neben den Förderrichtlinien auch die Betreuung der Gemeinden und Vereine neu aufgestellt. Die Angebote würden dadurch effizienter und schlagkräftiger und leisteten weiterhin einen unverzichtbaren Beitrag für die Entwicklung des Landes, so Pernkopf.
Blindenmarkt bereit für die Zukunft
Die Vertreterinnen und Vertreter aus Blindenmarkt zeigten sich nach den Ausführungen von LH-Stv. Stephan Pernkopf vom Potenzial der Dorf- & Stadterneuerung, der Gemeindeagentur, überzeugt. Bürgermeister Albert Brandstetter betonte die Chancen, die sich für seine Gemeinde ergeben: „Gemeinsam möchten wir Blindenmarkt noch lebenswerter gestalten. Beim Stammtisch haben wir wichtige Inputs mit nach Hause nehmen können, wie uns die Dorf- & Stadterneuerung in unserer Gemeinde dabei unterstützen kann.