Gemeinsam das Programm der Volkspartei NÖ zu entwickeln und „Themen und Positionen nicht von oben verordnen“ ist das Ziel des von Johanna Mikl-Leitner und Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner am Parteitag vorgestellten Prozess „Volles Programm Niederösterreich“. Ergebnis dieses Prozesses soll ein neues Arbeitsprogramm für die Zukunft der Volkspartei Niederösterreich sein. Abgeordnete laden zur Diskussion im Bezirk Ein wichtiger Teil dieses Prozesses sind die Diskussionsmöglichkeiten mit den Abgeordneten vor Ort im Bezirk. „Wir wollen einerseits darüber reden, was in den Bezirken bewegt. Andererseits geht es uns natürlich auch um Themen, die wir landesweit angehen müssen“, so Ebner zum Hintergrund der Diskussions-Möglichkeiten in den Bezirken, die im Mai und Juni stattfinden werden. Blindenmarkter stark vertreten GR Anita Pitzl, Dipl.-Ing. Martina Gaind und Parteiobmann Albert Brandstetter nutzten die Gelegenheit, um ihre Ideen für Land und Bezirk einzubringen. „Es freut mich, dass Blindenmarkt beim niederösterreichischen Programmprozess einen wichtigen Platz einnehmen konnte. Denn nur so können wir unser schönes Land mitgestalten und weiter zum Besseren verändern“, zeigte sich VP Obmann Brandstetter euphorisch.
Programmprozess gestartet
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